Dies ist ein Entwurf!!! Intel Atom x5-Prozessor
Fertig!
Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du gibst ihm Einblicke in die deutsche Bürokratie 😜
Die Fischerprüfung ist bei der unteren Fischereibehörde abzulegen; in meinem Fall fand diese in den Räumlichkeiten im Flughafen Paderborn statt. Die Prüfung dient als Sachkundenachweis, um dann mit dem erworbenen Prüfungszeugnis beim Kreis Paderborn einen Fischereischein ausstellen zu lassen. Landläufig auch als Angelschein bekannt. Als Tipp wurde in der Prüfung noch einmal darauf hingewiesen, diesen evtl. erst im Januar ausstellen zu lassen, denn sonst würde dieser für dieses Jahr nur noch 5 Wochen gültig sein.
Mit einem Fischereischein darf man aber immer noch nicht angeln sondern benötigt für das gewünschte Gewässer auch einen sogenannten Fischereiberechtigungsschein oder auch Angelkarte genannt. Diese werden in der Regel als Tageskarten erworben. Als Mitglied in einem Angelverein entfällt dies für die vom Verein gepachteten Gewässer; die Wartezeiten für die Vereine sollen aber teilweise sehr lang sein.
Meine Prüfung war um 10:30 Uhr und begann dann nach einer Einführung um 10:39 Uhr mit der Theorie, wo 60 Fragen aus 6 Gebieten zu “Allgemeine Fischkunde”, “Spezielle Fischkunde”, “Natur- und Tierschutz”, “Gewässerkunde und Fischhege”, “Gesetzeskunde” und “Gerätekunde” zu beantworten waren. Danach folgte die sogenannte praktische Prüfung, welche aus Rutenkunde und Fischkunde bestand. Zum einem musste ich aus 10 verschiedenen Ruten dann die Grundrute zum Fang von Aalen waidgerecht zusammenstellen und zum anderen 6 Fische aus 49 Bildkarten erkennen. Um 11:05 Uhr verließ ich als erster die Prüfung samt Prüfungszeugnis; fehlerfrei in allen 3 Gebieten 😀
Und was hat der Ganze Bums nun gekostet? Für den Vorbereitungskurs sowie Lernportal bei Michael Silió-Funk habe ich für 9 Termine à 2 1⁄2 Stunden in der Kulturwerkstatt Paderborn 85 Euro bezahlt. Das Geld war wirklich sehr gut investiert. Die Theorie und die Fischkunde kann man sich natürlich auch selber beibringen. Aber bei der Rutenkunde würde ich bei Anfänger:innen definitiv einen Kurs in Präsenz empfehlen, wenn man mit Spinnrute, Brandungsangel oder Fliegenvorfach bisher noch weniger zu tun hatte. Für die Prüfung selber waren nochmals weitere 50 Euro an den Kreis Paderborn zu entrichten. Das Lehrbuch sowie ein Set an Fischkarten hat mit gutmet geliehen, welcher mich aus zu der Prüfung quasi überredet hatte. Aber ich befürchte, dass wird nur der Anfang von vielen weiteren Ausgaben sein…
I’m still playing Wordle. My statistics show that I played 180 times until today. So that’s quite a long time for me. It seems that the hype is declining already and less and less people are still playing it.
One of the common mistakes that I need myself to remind me again and again is not to ‘guess’ the next word when I’ve several letters correct in Wordle. A good example is ‘unny’, which could match ‘bunny’, ‘funny’, ‘gunny’, ‘punny’, ‘runny’, ‘sunny’ and ‘tunny’. But you only have six tries in Wordle at all, right? In total you have 6 x 5 = 30 guesses. So choose wisely.
To improve my Wordle success, I tried to find better start words which matches the English language. The Internet came up with the following:
The frequency of the letters of the alphabet in English
The inventor of Morse code, Samuel Morse (1791-1872), needed to know this so that he could give the simplest codes to the most frequently used letters. He did it simply by counting the number of letters in sets of printers’ type. The figures he came up with were:
12,000 E 2,500 F 9,000 T 2,000 W, Y 8,000 A, I, N, O, S 1,700 G, P 6,400 H 1,600 B 6,200 R 1,200 V 4,400 D 800 K 4,000 L 500 Q 3,400 U 400 J, X 3,000 C, M 200 Z
So I used this sorted list to form my three words: “adieu”, “storm” and “lynch”. I resolve most Wordles with four tries. But from time to time I still suck and ruin my streak.
Meine Brüder und ich nutzen diese Domäne seit mehreren Jahren hauptsächlich für E-Mail. Damit niemand auf die Idee einer Klage auf Herausgabe wegen Nicht-Nutzung der Domäne kommt, hatte ich 2016 oder so einfach ein Wordpress geklickt. So sah die Webseite dann auch etwas genutzt aus. So weit, so gut.
Im August 2022 bei heise.de von einer neuen Abmahnwelle bei Verwendung von Google-Fonts gelesen. Mich dunkel an das Wordpress erinnert und - oh Schreck - dort werden Google-Fonts verwendet.
Eine besere Lösung musste also her. Und eine Lösung, welche die nächste und übernächste Abmahnwelle auch gleich übersteht 😉
Und warum nicht “wombat: A static site generator” von Alexander verwenden. Er war gerade auf ein Hefeweizen zu Besuch und hat mir gleich grob wombat erklärt:
wombat is a static site generator that combines the concepts of ordinary pages, blogs and image galleries. It compiles html pages from html fragments and markdown files according to a template.
Und dies ist nun der erste Post in ‘pico’ geschrieben und dann mit wombat in statische HTML-Seiten konvertiert. Als Nebeneffekt beschäftige ich mich nun auch mit Markdown. Je mehr man sich damit beschäftigt, desto besser gefällt es mir. Danke gutmet. Das nächste Hefeweizen geht dann auf mich 😄